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Apfelsaft

An insgesamt 4 Terminen wird 

am Biokulturhof wieder Saft mit alten traditionellen Geräten gekeltert.

Birnensaft bereits am Samstag, 18. September ab 10:30 Uhr

Weitere Termine für Apfelsaft:

9. Oktober, 16. Oktober und 30. Oktober

Beginn jeweils 10:30

Vormittags Äpfel lesen und Geräte vorbereiten,
dann ein Imbiss zum Mittag.
Nachmittags Äpfel mahlen und pressen und frischen Saft trinken.

Wer Saft nicht nur trinken, sondern auch mitnehmen will, bitte Gefäße mitbringen.

Mit Kaffee und Kuchen und zuletzt bei schönem Wetter auch Lagerfeuer.

Kosten für Alles pro Person 15.- €, Kinder 7.- €

Verschiedene alte Apfelsorten werden ausgestellt, können probiert werden und bei einigen ist genug da zum Verkauf.

 Bitte anmelden

Mit lieben Grüßen

Diethard Becker

Für Menschen jeden Alters, die ihren Weg noch suchen oder wegen persönlicher Gründe oder allgemeiner gesellschaftlicher Fehlentwicklungen wieder neu überdenken wollen.
Orientierungswoche  vom 6.- 13. Juli 2021 auf dem Biokulturhof


Diesmal mit Schwerpunkt: Selbstversorgung.

Am Samstag in der Woche  dazu auch das 2. Biokulturhof-Palaver, s. extra Ankündigung.

Teilnehmerzahl für die Woche max. 8 Personen. Im Belegungsplan ist dafür alles blockiert: es gibt sonst keine Gäste.

 Anreise Dienstag 6.7. ab 15:00, Zimmer räumen Dienstag  13.7. bis 10:00

Unterbringung: Ferienwohnung oder Bauwagen. Auch Zelt ist möglich.

Basis ist der Aufenthalt auf einem kleinen vielseitigen Bio-Bauernhof nach dem Modell  wwoof, also Mithilfe bei alltäglichen Arbeiten gegen Kost und Logis. Auch Mahlzeiten werden gemeinsam zubereitet. Für Erläuterungen WWOOF auf dieser Homepage anklicken.

Kosten entstehen nicht! Spenden werden nicht erwartet, sind aber willkommen.

Sowohl “meditative „  Arbeit wie Unkraut jäten, die jeder auch für sich machen kann, als auch gemeinsame Arbeiten.

Schwerpunkt dabei: Selbstversorgung.  Entsprechend der Jahreszeit: Johannisbeeren ernten, Marmelade kochen. Beerenobstwein bereiten usw.

Die tägliche Arbeitszeit sollt genügend Zeit lassen für den intensiven Austausch unter den Teilnehmern.

Für nähere Erläuterungen zum Konzept bitte Orientierungswoche Sep. 2020 anklicken

 

Biokulturhof-Palaver

Gemeinsam Mut-Quellen schaffen

Der zweite Termin; Am Samstag, 10.7. 2021. Thema: Selbstversorgung
Über den Wert der Tätigkeit und der Produkte. Kann das für uns und/oder die Gesellschaft von Bedeutung sein? Was lässt sich damit verändern?

Dieser Termin im Rahmen der Orientierungswoche vom 6. bis 13. Juli, ebenfalls mit dem Schwerpunkt Selbstversorgung

Der erste Termin: Am Samstag, 24.4. 2021.  Thema: Mut   
Was ist Mut, wie kann ich mutig(er) werden, was macht mir Mut, was nimmt mir den Mut.

Das allgemeine Konzept als Ergebnis der Winterstudienwochen:
Ein selbst bestimmtes Leben führen, herausfinden was wir wirklich (machen) wollen, Neues wagen – viele von uns sind auf der Suche. Auf dem Biokulturhof wollen wir gemeinsam in die Kraft kommen: Wir wollen einen Raum schaffen für Begegnung, Austausch und Vernetzung. Konstruktive Diskussionen über alternative Lebensentwürfe im Arbeiten, Versorgen und Wohnen sollen angeregt werden. Impulse aus der Gemeinschaft, kontroverse Standpunkte und vielfältige Erfahrungen sollen hier ausgetauscht werden.

Wir wollen zu einem ganzheitlichen Verständnis unserer Umwelt und Gesellschaft zurück. Unsere Beziehung zueinander, zur Welt als Ganzes, zu den Dingen, Tieren, Pflanzen und unseren Körpern, wollen wir stärken.

Alle Teilnehmer:innen sind verantwortlich für den Prozess und die Gestaltung der Diskussionsrunde. Wir üben so gemeinsam eine verständnisvolle Kommunikation, die uns weg von Wettstreit führt und Möglichkeit zu Resonanz öffnet. Jede:r soll zu Wort kommen in der Zeit, die er/sie benötigt. Wir hören zu und nehmen wahr. Wir reden um zu teilen und wirklich in Kontakt zu kommen.

 Die Idee:

  • Eintagesveranstaltung auf dem Biokulturhof (14-ca.19 Uhr/open end)
  • 3x im Winter, 1x im Sommer
  • 10 bis max. 15 Teilnehmende
  • Struktur: Ungezwungene Begegnung / Kennenlernen  –  Anfangsrunde / Aufwärmen, Impulsbeitrag zum Thema und selbst organisierte Diskussion, Reflexion  –  weiterer Austausch und Ausklang
  • Vorläufige Themen: ????
  • Die weitere Themenfindung ergibt sich aus den Diskussionen und Impulsen der Teilnehmenden
  • Kleine Helfergruppe zur Vor- und Nachbereitung (logistisch, thematisch)

 Die Umsetzung:

  • Helfen und Teilnahme nach verbindlicher Anmeldung
  • Ankunft und Orientierung auf dem Hof, Kennenlernen bei Kaffee und Kuchen: 14-16Uhr
  • Diskussion: 16-18 Uhr
  • Gemeinsames Abendessen, Ausklang und Reflexion ab 18 Uhr
  • Übernachtungsgelegenheit / Abfahrt nach dem Frühstück evtl. möglich

Gartentage

Bisher: am 3. April mit dem Schwerpunkt Bodenfruchtbarkeit.

Die weiteren Gartentage jeweils 10:00 bis 16:30 Uhr mit Mittag und Kaffee. Kosten 15.- 

Am 8. Mai: Verwendung von Wildkräutern und Wildgemüse mit gemeinsamer Sammelaktion und gemeinsamer Zubereitung.

Am 19. Juni: Schädlinge und Nützlinge, ausgeglichene Gartengestaltung.

An beiden Tagen können auch alle anderen Themen rund um  Anbau und Selbstversorgung angesprochen werden und es ist Zeit zum Austausch untereinander.

Winterstudienwochen 

Wege aus dem Hamsterrad. Ausstieg weshalb und wohin?
Erste Schritte zur lokalen Gestaltung der Zukunft von unten

Vom   28.2. 2021  bis 14.3. 2021

Maximal 8 Teilnehmer. Beitrag für Verpflegung und Nebenkosten 15.- € pro Tag. Gemeinsame Zubereitung und Einnahme der Mahlzeiten. Unterkunft kostenlos. Neben der Studienarbeit kleinere Reparaturen oder Projekte für den Hof.

Anmeldung: Es hat sich gezeigt, dass nur wenige am Stück können. Das wäre zwar wünschenswert, aber eine wochenweise Teilnahme ist auch möglich. Und ein Vorbeischauen an den Samstagen.

Also  Anmeldung für:     

                                   28.2. bis 6.3. , Anreise Nachmittag, gemeinsames Abendessen und Runde danach

                                      6.3.  bis 14.3.

Und für die Samstage     6.3. und 13.3.  ab nach Mittag

 

Welche Art Zukunft ist  gemeint? Jedenfalls nicht das Ausharren und Standhalten im Hamsterrad bis zur befreienden Rente. Durch eine Teilhabe am System, in dem vieles auf Geld, Macht und Abfall hinausläuft, tragen wir letztlich oft selbst zur Zerstörung der Lebensgrundlagen bei. Auch das Leben selbst(unser Leben) wird dabei zerstört durch wenig sinnerfüllende, widersinnige oder stumpfsinnige Arbeit.

Sich das nur erst einmal einzugestehen, ist gar nicht so leicht. Wo doch (fast) alle anderen mitmachen.

Selbst wo es schon krank macht, hofft man eher noch auf Stabilisierung durch den Feelgood-Manager in der Firma, die Yoga-Sitzung, die Meditation oder die wöchentliche Therapiestunde.

Darf man sich überhaupt abwenden? Wie steht man da vor den Anderen?
Welche alternativen Möglichkeiten gibt es? Was könnten erste Schritte sein?

Lässt die bisherige Prägung überhaupt Raum oder verdirbt sie uns alle guten Vorsätze. Selbst wenn es möglich wäre als Gesellschaft eine  Notbremse zu ziehen, so wüssten wir noch lange nicht, was genau wie zu tun wäre. Wie die alten Muster aufbrechen?

Aber es gibt sie, die anderen Leitideen: Grundsätzlich: Ein sehr anderer Umgang mit der Welt: Weniger verwerten, beherrschen, kontrollieren.
Mehr teilen, teilhaben und pflegend beitragen.

Also ist es wichtig, anderes auszuprobieren, auch im Lokalen, Kleinen und Überschaubaren. Zumal das eine größere Rolle spielen sollte.

Ich möchte Mut machen. Es gibt Freiräume und Möglichkeiten. Andere Wohnformen mit anderen Eigentumsverhältnissen, solidarische Landwirtschaft, nur als Beispiel. Auch hier auf dem Biokulturhof machen viele die Erfahrung: es kann  Orte mit anderem Leben geben. Mehr im Einklang mit der Natur, ohne Maximalerträge, ohne Hetze, mit respektvollem Umgang mit Menschen, Tieren und Pflanzen.

Es gibt Gleichgesinnte. Zunehmend.                                                                  

In diesem Sinne: mehr Oasen für die Zukunft.

Ziel ist ein hilfreiches und unterstützendes Ergebnis für Teilnehmer und Andere, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.

Bitte auch weitersagen. Eine Mail mit anregenden Stichworten für die Strukturierung der Wochen sende ich gerne zu.

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